Wir geben Ihrer Marke ein digitales Gesicht...

UX- / UI-Design für Webseiten, Apps und Software-Anwendungen

Oberstes Ziel einer Website, App oder Desktop-Anwendungen ist es, Informationen dem User schnell, übersichtlich und gezielt zu vermitteln. Benutzerfreundlichkeit und Bedienbarkeit einer Website werden dabei maßgeblich durch das UX-Design (User Experience) und das UI-Design (User Interface) beeinflusst.

Während das User Interface Design auf die Gestaltung der Oberfläche abzielt, berücksichtigt User Experience Design die individuellen Erfahrungen der Nutzer mit einer Anwendung. So kennen beispielsweise alle Smartphone-User die Funktion eines Burger-Buttons, der das Menü einblendet und dadurch die Navigation auf mobilen Geräten erst ermöglicht. Dieses Element ist beim User über Jahre hinweg erlernt - er besitzt somit die notwendige Erfahrung.

Vorteile eines intuitiven UI-/UX-Designs

Jedes Unternehmen ist daran interessiert, dass sich Kunden mit der Marke identifizieren und sich bei diesen ein positiver Gesamteindruck entwickelt. Eine logische Informationsarchitektur, eine intuitive Menüführung und ein ansprechendes Design können hierzu beitragen. Neugestaltung oder Anpassung der jeweiligen User Interfaces eigenen sich somit für alle Unternehmen, die ihre (digitale) Außendarstellung optimieren und Kunden zugleich den Einstieg in die Markenwelt erleichtern möchten.

Form follows function

Die Gestaltung einer Benutzeroberfläche hängt neben den zentralen Anforderungen in Sachen Funktion, Informationsarchitektur und Inhaltsstruktur auch immer maßgeblich von der jeweiligen Zielgruppe ab, die angesprochen werden soll. Weniger technikaffine User und Erstbenutzer sollte die Oberfläche weder überfordern noch abschrecken oder frustrieren. Um das bestmögliche, intuitivste Ergebnis zu erzielen, versetzen sich unsere erfahrenen User Interface Designer deshalb während des gesamten Design-Prozesses in die Rolle der Zielgruppe.

Von der Konzeption zum fertigen Screendesign

Abhängig von Art und Umfang des Projekts besteht unser Design-Prozess aus mehreren aufeinander aufbauenden Schritten.

1. Konzeption
Welches Ziel wird mit der Website, App oder Software verfolgt? Welche Inhalte sollen vermittelt und welche Funktionen realisiert werden? Welche Prioritäten haben Inhalte untereinander? All diese Fragen sind Teil der ausführlichen Überlegungen, die im Vorfeld in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden erörtert werden. Denn niemand kennt die Ziele, Eigenheiten und Angebot des Unternehmens schließlich besser als die Verantwortlichen selbst.

2. Scribbles
Ob klassisch mit Papier und Stift oder in digitaler Form: Scribbles sind für uns im Design-Prozess insbesondere bei umfangreichen Projekten mit mehrstufiger Navigation und verschachtelten Inhalten / Funktionen ein bewährtes Hilfsmittel. Zum einen erhalten wir durch die Visualisierung einen ersten Überblick über die Struktur von Inhalten und Funktionen einzelner Ansichten, zum anderen bieten sie uns die Möglichkeit, neue Ideen schnell zu integrieren oder Überlegungen zu verwerfen. Auch dienen sie uns als Grundlage für Agentur- und weiterführende Kundenabsprachen.

3. Screendesign
Die Gestaltung der responsiven Ansichten bildet den Kern des Design-Prozesses. Basierend auf dem CI des Unternehmens entwerfen wir ein intuitives Screendesign, das sowohl alle inhaltlichen als auch funktionellen und visuellen Anforderungen erfüllt. Aufgrund der steigenden Zahl der mobilen Nutzer steht die Entwicklung der mobilen Ansichten im Vordergrund („mobile first“ - Prinzip), aus denen dann die Desktop-Views ableitet werden. Die Definition von Typografie, Farben, visuellen Elementen sind ebenso zentraler der Bestandteil Gestaltung wie die Entwicklung der geeigneten Bildsprache.

4. Prototyping
Bei komplexen Projekten kann es sinnvoll sein, das entworfene Screendesign für den Kunden „erlebbar“ zu machen. An dieser Stelle kommen Prototypen zum Einsatz, die ein stark vereinfachtes, aber dennoch bedienbares, Abbild der späteren Anwendung darstellen. Durch die Entwicklung eines Prototyps lassen sich Navigationspfade, die Struktur der Inhalte und die Anordnung einzelner Elemente interaktiv abbilden. Sie eignen sich daher bestens für Präsentationszwecke und können zudem die spätere technische Realisierung erleichtern.